ÄRGER ÜBER DAS ETIKETT -2-
Die größten Kritikpunkte
sind unklare Abkürzungen bei Zusatzstoffen (66 %), eine zu kleine Schrift (60
%) und die schlechte Auffindbarkeit des Haltbarkeitsdatums (58 %). Oft stören
sich die Konsumenten auch an Bildern, die ihrer Ansicht nach nicht viel mit der
Wirklichkeit zu tun haben (53 %). Ein Beispiel sind Milchkartons, die Kühe auf
Bergwiesen zeigen. Mehr als 40 Prozent der deutschen Verbraucher fühlen sich
von solchen stark idealisierten Motiven getäuscht und in die Irre geführt. Für
weitere 53 Prozent ist die Herkunft des Produkts auf der Verpackung nicht klar
ersichtlich, 43 Prozent beschweren sich über unklare Prüf- und Gütesiegel.
Quelle: Heike
Kreutz, www.aid.de
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