10 Mar 2014

ÄRGER ÜBER DAS ETIKETT -2-

Die größten Kritikpunkte sind unklare Abkürzungen bei Zusatzstoffen (66 %), eine zu kleine Schrift (60 %) und die schlechte Auffindbarkeit des Haltbarkeitsdatums (58 %). Oft stören sich die Konsumenten auch an Bildern, die ihrer Ansicht nach nicht viel mit der Wirklichkeit zu tun haben (53 %). Ein Beispiel sind Milchkartons, die Kühe auf Bergwiesen zeigen. Mehr als 40 Prozent der deutschen Verbraucher fühlen sich von solchen stark idealisierten Motiven getäuscht und in die Irre geführt. Für weitere 53 Prozent ist die Herkunft des Produkts auf der Verpackung nicht klar ersichtlich, 43 Prozent beschweren sich über unklare Prüf- und Gütesiegel.
Quelle: Heike Kreutz, www.aid.de 

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