Am 19. August schrieb ich,
dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Omega-6 und Omega-3 Verbindungen eine
entscheidende Voraussetzung für unsere Gesundheit ist.
Die Deutsche Gesellschaft für
Ernährung (DGE) empfiehlt ein Verhältnis von 5:1, WHO (World Health
Organisation), sogar 4:1, besser noch 1:1.
Wir können uns auf jeden Fall etwas
Gutes tun, wenn wir:
- weniger Sonnenblumenöl dafür
mehr Rapsöl verwenden.
- häufiger Fisch anstatt
Fleisch und regelmäßig auch fette Fische wie Lachs, Hering, Sardine oder
Makrele.
- einige Walnüsse ab und zu
essen